Eine Wasserader ist eine unterirdische Wasserquelle, die sich in der Regel in Form einer Linie oder Röhre durch den Boden erstreckt. Wasseradern sind natürliche Formationen, die durch die Erosion und Verwitterung von Gestein entstehen. Sie können sowohl oberflächennahes als auch tiefes Grundwasser enthalten. Wasseradern werden oft als eine Quelle für Trinkwasser, Landwirtschaft und industrielle Zwecke genutzt. In der alternativen Medizin und Geomantie werden Wasseradern als Energieleitungen betrachtet und es wird oft berichtet, dass sie Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben können.

 

Im Bereich der Wissenschaft gibt es einige allgemein anerkannte Fakten über Wasseradern. Einige davon sind: 

 

    1. Wasseradern sind natürliche Formationen, die durch die Erosion und Verwitterung von Gestein entstehen. Sie können sowohl oberflächennahes als auch tiefes Grundwasser enthalten. 

    1. Wasseradern sind in der Regel unterirdisch und können in Form von Linien oder Röhren durch den Boden verlaufen. 

    1. Wasseradern können durch geologische und hydrologische Prozesse beeinflusst werden, wie z.B. durch die Art des Gesteins, durch das sie fließen, und durch den Wasserdruck. 

    1. Wasseradern können durch Wasserproben und geologische Untersuchungen identifiziert werden. 

    1. Wasseradern werden oft als Quelle für Trinkwasser, Landwirtschaft und industrielle Zwecke genutzt. 

 

 

Wie findet man Wasseradern? 

Es gibt verschiedene Methoden, um Wasseradern sichtbar zu machen. Eine der häufigsten Methoden ist die Verwendung einer Rute, auch bekannt als Rutenwerkzeug oder Rutenstock. Ein Rutengänger hält das Rutenende in einer Hand und geht damit über das zu untersuchende Gebiet. Wenn die Rute auf eine Wasserader trifft, soll sie sich bewegen oder kreuzen. Eine andere Methode ist die Verwendung von Instrumenten wie dem Wünschelrute-Detektor oder dem geomagnetischen Detektor, die anzeigen, ob es unter der Erde Veränderungen im elektromagnetischen Feld gibt, die auf Wasseradern hinweisen können. Es gibt auch Techniken wie die Verwendung von Radiowellen, die eine Tiefenmessung von Wasseradern ermöglichen. 

 

Welche Ruten gibt es? 

Es gibt verschiedene Arten von Ruten, die verwendet werden können, um Wasseradern aufzuspüren. Einige der am häufigsten verwendeten Ruten sind: 

    • Wünschelrute: Eine Wünschelrute ist ein Rutenwerkzeug, das aus einem dünnen, biegsamen Material wie Bambus oder Kunststoff hergestellt wird. Es wird verwendet, um unterirdische Wasserquellen, Mineralien und andere geologische Formationen aufzuspüren. 

    • L-Rute: Eine L-Rute ist eine spezielle Art von Wünschelrute, die in der Form eines „L“ geformt ist. Es wird oft von Rutengängern verwendet, um Wasseradern aufzuspüren. 

    • Y-Rute: Eine Y-Rute ist eine spezielle Art von Wünschelrute, die in der Form eines „Y“ geformt ist. Es wird oft von Rutengängern verwendet, um Wasseradern aufzuspüren. 


    • Pendel: Ein Pendel ist ein Gegenstand, der an einer Kette oder einem Faden befestigt ist und durch den Einsatz von Schwerkraft und Schwingungen verwendet werden kann, um Wasseradern aufzuspüren. 
 
 

Aus welchen Materialien werden Ruten hergestellt?

Ruten, die zum Aufspüren von Wasseradern oder anderen geopathogenen Zonen verwendet werden, können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wie zum Beispiel: 

    • Holz: Ruten aus Holz sind eine der häufigsten Arten von Ruten und können aus verschiedenen Hölzern wie Eschenholz, Birkenholz oder Haselholz hergestellt werden. 

    • Metall: Ruten aus Metall, wie zum Beispiel Kupfer, Messing oder Edelstahl, sind in der Regel langlebiger und robust, aber auch schwerer und teurer als Holzruten. 

    • Kunststoff: Ruten aus Kunststoff sind leicht und erschwinglich, aber auch weniger langlebig als Holz- oder Metallruten. 

    • Fiberglass: Ruten aus Fiberglass sind ebenfalls leicht und erschwinglich und können auch robust sein, aber sie sind weniger flexibel als Ruten aus Holz oder Metall und können nicht so gut mit dem Benutzer „resonieren“. 

Es gibt auch Ruten, die aus einer Kombination dieser Materialien hergestellt werden, wie zum Beispiel Edelstahlruten mit Holzgriffen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des Materials für eine Rute keine Auswirkungen auf die Fähigkeit hat, Wasseradern oder andere geopathogene Zonen aufzuspüren. 

 

 

Wie reagieren Tiere auf Wasseradern? 

Es gibt viele Berichte darüber, dass Tiere auf Wasseradern reagieren. Einige Menschen haben beobachtet, dass Tiere wie Hunde, Pferde und Rinder an bestimmten Stellen unruhig werden oder sich weigern, bestimmte Bereiche zu betreten, wenn sie sich in der Nähe von Wasseradern befinden. Es gibt auch Berichte darüber, dass Vögel und Insekten an bestimmten Stellen häufiger gesehen werden, wenn sie sich in der Nähe von Wasseradern befinden Einige Tiere wie zum Beispiel Fledermäuse, Bienen und Vögel haben die Fähigkeit, elektromagnetische Felder zu spüren und zu nutzen. Diese Tiere nutzen diese Fähigkeit beispielsweise, um ihre Umgebung zu orientieren oder zu navigieren. Einige Wissenschaftler glauben auch, dass bestimmte Tiere wie zum Beispiel Schlangen und Amphibien die Fähigkeit haben, elektrische Felder zu spüren, die von anderen Tieren ausgestrahlt werden.

 

 

Was ist eine geopathogene Zone ?

Eine geopathogene Zone ist ein Ort, an dem die natürlichen Energiefelder der Erde gestört sind. Diese Störungen können durch natürliche oder künstliche Quellen wie Wasseradern, Elektrizitätsleitungen, Erdstrahlen, Erdwärme, Erdmagnetismus, Radiowellen usw. verursacht werden. Diese Störungen können negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben, wie z.B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Unruhe, Angstzustände, Depressionen usw.